Backpacking: Der umfassende Leitfaden für Rucksacktouren für Anfänger!

Beim Backpacking kannst du mehr von der Wildnis erkunden und trotzdem alle Vorteile des Campings nutzen. Diese Art von Abenteuerwanderung ist perfekt für alle, die gerne Zeit im Freien verbringen.

Backpacking kann eine lohnende und herausfordernde Erfahrung sein, aber der Anfang ist nicht schwer.

Erforsche mit uns die Grundlagen des Backpackings!

In diesem Kurs lernst du alles über die richtige Ausrüstung, die Planung von Touren und die Leave No Trace-Prinzipien. Das ist eine tolle Gelegenheit, nach draußen zu gehen und neue Leute kennenzulernen

Ein wichtiger Unterschied zwischen Tageswanderungen und Rucksacktouren ist die Größe deines Rucksacks – dein Rucksack (und du selbst) müssen alles Wesentliche für deine Wanderung tragen. Und du musst diese Dinge mit Bedacht wählen.

Um dich auf dein erstes Backpacking-Abenteuer vorzubereiten, befolge diese Schritte:

  • 1. Wähle den richtigen Rucksack.
  • 2. Plane deine Route.
  • 3. Lerne etwas über die lokale Tierwelt.
  • 4. Packe angemessen.

Wähle ein einfaches Ziel:

Kurze Übernachtungen in der Nähe deines Wohnortes sind am besten geeignet, um die nötige Ausrüstung und Kleidung zu testen. Leih dir Ausrüstung aus oder wünsch dir ein Geschenk, um beim Feiern von Weihnachten oder einem Geburtstag Geld zu sparen.

Plane dein Essen:

Mahlzeiten in gefriergetrockneter Form gibt es z.B. bei Bergfreunde oder sie können in normalen Lebensmittelgeschäften zubereitet werden. Nimm auch viele Snacks für die Wanderung mit.

Mach dich bereit für deine Reise.

Bevor du dich auf deine Wanderung begibst, solltest du sicherstellen, dass du gut vorbereitet bist. Das bedeutet, dass du alle notwendigen Vorräte einpackst, deine Genehmigungen besorgst und deine Kenntnisse in Erster Hilfe und Überlebenstechniken auffrischst.

Zum ersten Mal mit Freunden zum Backpacking gehen

Wir raten dir, einen Freund oder eine Freundin mit auf deine Rucksacktour zu nehmen, auch wenn sie keine Vorkenntnisse oder Erfahrungen haben. So wird die Reise für alle Beteiligten sicherer und angenehmer.

Abenteuer Backpacking

Backpacking im Reisestil, bei dem dein Rucksack nur das Nötigste für längere Touren enthält, wird hier nicht behandelt. Aber wir können dir einige Tipps geben, wie du Geld sparen kannst, indem du in Hostels übernachtest und mit dem Zug reist.

Preisgünstige Reisetipps

1: Wähle ein einfaches Backpacking-Ziel

Der wichtigste Ratschlag hier ist, sich auf die Seite der Einfachheit zu schlagen. Wenn die Wanderung zu anstrengend ist, kann sie zu einer miserablen Erfahrung werden. Wenn sie zu einfach ist, hast du einfach mehr Zeit, um deine Umgebung zu erkunden.

Wenn du dich entscheidest, wo du zum ersten Mal mit dem Rucksack unterwegs bist, solltest du diese Tipps beachten:

Erkundige dich bei erfahrenen Backpacker nach Ausflugsempfehlungen: Mitglieder von Wandervereinen geben diese gerne.

  1. Wanderführer: Wanderführer sind ein wertvolles Hilfsmittel – die beste Auswahl für Wanderungen findest du bei der Webseite www.outdooractive.com und Wanderführer in Papierform bei Bergfreunde oder Haardloop.
  2. Wähle einen Ort in der Nähe deines Zuhauses, zu dem du wandern kannst und der genug Tageslicht hat, um das Lager vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen.
  3. Ein paar Kilometer Hin- und Rückweg sind in Ordnung – plane kürzere Entfernungen als bei einer typischen Tageswanderung ein, da das Gehen langsamer und schwieriger ist, wenn du einen schweren Rucksack trägst.
  4. Strebe einen Höhenunterschied von ein paar hundert Metern an: Wenn du schon viel gewandert bist, dann weißt du, dass der Höhenunterschied allein nicht ausschlaggebend ist.
  5. Wähle also einen Weg, der weniger Höhenunterschiede aufweist als deine typische Tageswanderung.Es ist schön, in der Natur Wanderer und Camper in der Nähe zu haben, die dir helfen können, wenn du auf Schwierigkeiten stößt.
  6. Vergewissere dich, dass es in der Nähe deines Lagers Wasser gibt: Wenn deine Quelle ein See oder ein großer Fluss ist, solltest du keine Probleme haben. Bäche und Quellen können jedoch austrocknen. Erkundige dich also bei den örtlichen Landverwaltern, bevor du dich auf eine kleine Wasserquelle verlässt.
  7. Überlege dir, ob du zum ersten Mal ohne ein Kind oder deinen Hund verreisen willst. Obwohl sie beide viel Spaß machen können, wird ihre Anwesenheit die Dinge ein wenig komplizierter machen.
  8. Achte auf sommerliches Wetter: Wenn dein Reiseziel nicht an einem Ort liegt, an dem extreme Hitze oder Brandgefahr herrscht, reise im Hochsommer, um die Tageslichtstunden zu maximieren und deine Chancen auf angenehme Bedingungen zu erhöhen. Informiere dich immer über die Wettervorhersagen und zögere nicht, deine Reise abzusagen oder umzudrehen, wenn sich ein Sturm ankündigt.
  9. Ziehe Campingplätze in Betracht: Einige Staats- und Nationalparks haben Campingplätze, die nur etwa 5 km vom Startpunkt entfernt sind. In Nationalparks ist es nicht erlaubt, zu zelten. Allerdings verkommen die Campingplätze mehr und mehr zu Parkplätzen für Wohnmobile und Wohnwagen. Nichtsdestotrotz ist ein Aufenthalt auf einem Campingplatz eine gute Möglichkeit, mit dem Rucksackwandern zu beginnen.

Erfahre mehr: Wie man eine Wandertour plant

2: Besorge dir die grundlegende Ausrüstung und Kleidung, die du für Rucksacktouren brauchst.

Halte deine Anfangsinvestition niedrig, indem du klug kaufst oder mietest.

Die teuersten Gegenstände – dein Zelt, dein Schlafsack und deine Isomatte sowie deine persönliche Ausrüstung – sind diejenigen, die du bei der Auswahl von Wanderschuhen und Rucksäcken am meisten beachten musst.

Welche Ausrüstung zum Wandern mitnehmen?

Da du alles tragen und in deinen Rucksack packen musst, muss die Rucksackausrüstung leicht und kompakt sein. Deshalb ist es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht praktisch, Campingausrüstung für das Auto zu benutzen.

Denke auch daran, Ausrüstung wie Zelte, Töpfe und Kocher aufzuteilen, wenn du mit einem Freund wanderst.

Das sind wichtige Dinge, die du für jedes Backpacking brauchst:

Zelt: Plane, es zu teilen, denn ein Zwei-Personen-Zelt wiegt weniger und ist billiger als zwei Ein-Personen-Zelte. Nimm ein Zelt, das für drei Jahreszeiten geeignet ist (Frühling, Sommer und Herbst), kein Vierjahreszeitenzelt, denn du bist noch nicht bereit für das Bergsteigen.

Rucksack : Wenn du einen Rucksack mietest, stelle sicher, dass er bequem sitzt, indem du ihn zuerst anprobierst. Belade ihn mit verschiedenen Gegenständen bis zu einem Gewicht von etwa 20 kg und nimm ihn mit auf eine lange Testwanderung.

Wenn er bequem auf deine Hüften und Schultern passt, ist er wahrscheinlich gut für dein erstes Backpacking geeignet. Wenn du dich entscheidest, einen Rucksack zu kaufen, lies den Rucksack Test, um sicherzugehen, dass er dir richtig passt.

Lass dich bei deinem ersten Rucksack nicht von einem ultraleichten Modell verführen, weil es weniger gepolstert ist und eine schwächere Struktur hat als ein luxuriöseres Modell. Wenn du unbedingt Gewicht sparen willst, schau dir zuerst ultraleichte Zelte, Schlafsäcke und Schlafunterlagen an.

Schlafsack : Wenn du dich entscheidest, einen Schlafsack zu kaufen, solltest du die Vor- und Nachteile abwägen.

Daunenfüllung vs. Synthetikfüllung, vor allem in Bezug auf die Wetterbedingungen, denen du wahrscheinlich ausgesetzt sein wirst. Für deinen ersten Schlafsack ist ein Kunstfaserschlafsack eine gute Wahl, denn er ist vielseitig und in der Regel preiswerter als Daunen.

Isomatte : Die Polsterung ist entscheidend für eine gute Nachtruhe. Die Isolierung ist auch der Grund, warum du eine Schwimmweste mitnehmen musst und hoffst, warm zu schlafen. Achte beim Kauf einer Isomatte auf die Vorzüge der verschiedenen Typen: geschlossenzelliger Schaumstoff, isolierte Luftmatratze und selbstaufblasend.

Wenn du auf einer superfesten Unterlage gut schlafen kannst, kannst du mit einer Unterlage mit geschlossenen Zellen eine Menge Gewicht und Geld sparen. Den besten Kompromiss zwischen Komfort und Preis findest du mit einer selbstaufblasenden Isomatte.

Kocher:Wenn du einen Campingkocher mit nur einem Brenner hast, ist er wahrscheinlich gut für deine erste Rucksacktour geeignet. Wenn du dich entscheidest, einen Kocher zu kaufen, musst du zuerst über die Brennstoffarten nachdenken und dann deinen Kocher auswählen.

Viele Anfänger entscheiden sich für einen Gaskanisterkocher, weil er günstig und einfach zu bedienen ist. Vergiss nicht, einen vollen Kanister oder eine Flasche mit dem richtigen Brennstoff für deinen Kocher einzupacken.

Wasseraufbereitung: Selbst makellos aussehende Quellen können Dinge verbergen, die du lieber nicht trinken solltest. Deshalb ist es ratsam, das Wasser in der Wildnis zu behandeln, bevor du es trinkst. Du kannst einen Filter mieten, aber eine ultraleichte und einfache Option für deine erste Reise sind Reinigungstabletten.

Chemische Behandlung:

Tabletten oder Tropfen, die du in eine Flasche gibst, um dein Wasser zu reinigen. In diesem informativen Leitfaden erfährst du alles über den Kauf und die Verwendung von Wasserreinigern.

Spare Geld bei den Küchenutensilien, indem du Campingausrüstung oder abgenutzte Gegenstände aus dem örtlichen Secondhand-Laden oder der heimischen Küche kaufst (nicht das feine Porzellan). Nimm gerade genug Töpfe, Pfannen, Teller, Tassen und Utensilien mit, um jede deiner geplanten Mahlzeiten zu kochen und zu essen.

Nimm einen kleinen Schwamm, etwas biologisch abbaubare Seife und ein kleines Handtuch zum Geschirrspülen.

Welche Kleidung sollte man beim Backpacking mitbringen?

Für deine erste Rucksacktour brauchst du keine spezielle „Wanderkleidung“ zu kaufen, es sei denn, du hast vor, viel zu wandern. Du kannst deine Wanderhosen mit Reißverschluss ganz einfach in Shorts verwandeln, indem du sie am Knie abschneidest.

Geh einfach durch deine Sportkleidung und suche nach Kleidung aus feuchtigkeitsableitenden und schnell trocknenden Stoffen wie Nylon und Polyester.

(Feuchtigkeitsableitende Stoffe leiten den Schweiß von der Haut weg und halten dich trockener.) Vermeide Baumwolle, die Wasser absorbiert und lange braucht, um zu trocknen, wenn sie nass ist – sie kann dich auskühlen und im schlimmsten Fall zu Unterkühlung führen.

Deine Backpacking-Kleidung sollte aus mehreren Schichten bestehen, damit du sie leicht erreichen kannst.

  • Hautnah Grundschicht (aka lange Unterwäsche): Wichtig, denn auch warme Tage können mit kalten Nächten enden.
  • Wanderschichten: Nylonhose (kann aufgerollt oder abzippbar sein),T-Shirts, Sonnenhemd, Sonnenhut
  • Isolierung: Iso Weste oder Jacke, leichter Fleecepullover, warmer Mütze und Handschuhe
  • Regenbekleidung: Unbedingt mitbringen, wasserdichte/atmungsaktive Jacke, Regenhose
  • hängt von der Wettervorhersage ab (auch Regenkleidung schützt vor Mückenstichen).

Wenn du deine Kleidung in Schichten anziehst, bist du für alles gewappnet, was auf dich zukommt – und sparst dir die Zeit, die du morgens für das Aussuchen deines Outfits brauchst.

Ganz zu schweigen davon, dass du bei einem unerwarteten Wetterumschwung oder einem Regenschauer froh sein wirst, dass du dich mit mehreren Schichten vor Kälte und Nässe schützen kannst.

Wenn du ein Paar baumwollfreie Sportleggings oder Yogahosen hast, kannst du sie als Basisschicht oder als Wanderhose verwenden. Wenn du sie als Hose trägst, haben sie keine praktischen Aufbewahrungstaschen und sind anfälliger für Abnutzung und Felsabrieb als normale Wanderhosen. Sie sind jedoch eine gute Wahl, wenn du eine weniger sperrige Option als eine normale Wanderhose suchst.

Was solltest du beim Backpacking tragen?

Welche Schuhe zum Wandern mitnehmen?

Da deine Füße für eine erfolgreiche Reise entscheidend sind, sind die Schuhe dein wichtigstes Kleidungsstück. Manche Backpacker bestehen auf stützenden Wanderschuhen, während andere leichte Trailrunning-Schuhe bevorzugen.

Deine Stiefel oder Schuhe sollten gut eingelaufen sein, bevor du losgehst. Trage Woll- oder Synthetiksocken und nimm ein ultraleichtes Paar Schuhe oder Wassersandalen mit, die du im Camp (und beim Überqueren von Bächen) tragen kannst.

Grundlegende Backpacking-Checkliste

Bevor du zu deinem Rucksackabenteuer aufbrichst, kannst du mit dieser Checkliste sicherstellen, dass du alles hast, was du brauchst. Dann kannst du sie während deiner Reise immer wieder zur Hand nehmen, um sicherzustellen, dass du nichts Wichtiges vergessen hast!

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Grundlegende Backpacking-Checkliste

Tipp: Schnapp dir deine Checkliste, wenn du von deiner Reise nach Hause kommst. Mach dir beim Auspacken Notizen darüber, was gut und was nicht so gut funktioniert hat. Nach ein paar Reisen wirst du eine Checkliste haben, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.

3: Plane dein Backpacking-Essen

Ich plane, Abendessen, Frühstück und ein paar Mittagessen für eine Rucksacktour mit Übernachtung mitzubringen.

Gefriergetrocknetes Backpacking Food

Gefriergetrocknete Backpacker-Nahrung ist die einfachste und unkomplizierteste Option (du musst nur Wasser kochen), aber sie kann teuer sein. Spare Geld, indem du stattdessen in den Lebensmittelladen gehst. Da du keine Kühlbox dabei hast, stehen verderbliche Lebensmittel wie frische Eier vielleicht nicht auf dem Speiseplan.

Am besten hältst du dich von Konserven fern (sie sind zu schwer) und machst dir einen Plan, wie viel du essen willst. Ein Übermaß an Lebensmitteln macht deinen Rucksack nur noch unhandlicher. Trotzdem ist es ratsam, ein paar zusätzliche Snacks oder Mahlzeiten mitzunehmen, für den Fall, dass du einen weiteren Tag in der Wildnis festsitzt. Diese Tipps helfen dir bei der Essensplanung für deine erste Wanderung:

Rucksacktour:

  • Abendessen: Suche nach All-in-One-Mahlzeiten wie abgepackten Nudel- oder Reisgerichten. Diese Mahlzeiten können herausgenommen und in eine Plastiktüte gesteckt werden, um sie leichter einpacken zu können.
  • Mittagessen und Snacks: Nimm kalorien- und proteinreiche Energieriegel und Studentenfutter für den Tag mit, denn beim Rucksackwandern wird viel Stoffwechselenergie verbrannt. Halte es einfach, indem du das Mittagessen auf einen Wegpunkt und viele Snacks beschränkst und eine längere Pause einlegst. Andere Mittagsoptionen für Rucksacktouristen sind Bagels, Dörrfleisch, Trockenfrüchte und Nüsse.
  • Frühstück: Das kann von einer gekochten Vorspeise (Pfannkuchen?) bis zu heißen Haferflocken oder zwei oder drei Frühstücksriegeln reichen. Du musst abwägen, ob es besser ist, den Tag aufgewärmt und gestärkt zu beginnen, als früh aufzustehen. Wenn du nicht auf dein koffeinhaltiges Getränk verzichten kannst, ist die einfachste Option eine Instant-Kaffeemischung oder ein Teebeutel.

Vorsichtsmaßnahmen für Wildtiere:

Bitte beachte einige wichtige Tipps, während du auf dem Pfad unterwegs bist: Halte einen respektvollen Abstand zu den Tieren und stelle dich nicht zwischen große Säugetiere und ihren Nachwuchs. Alle Lebensmittel und duftenden Körperpflegeprodukte müssen nachts draußen aufbewahrt werden. Zu diesem Zweck packen die meisten Leute alles in einen zusätzlichen Packsack und hängen ihn mit einer Nylonschnur an einen hohen Ast.

Du musst nicht nur dein Hab und Gut mit einer Bärendose sichern, sondern dich auch um Nagetiere kümmern, die dein Essen stehlen. Mehr darüber erfährst du in dem Artikel Handhabung und Lagerung von Lebensmitteln für Rucksacktouristen und Camper.

4: Bereite dich auf das Packpacking vor.

Befolge diese Tipps, um dich auf das Wandern vorzubereiten

  1. Stelle sicher, dass du körperlich bereit für die Wanderung bist
  2. Stelle sicher, dass du geistig auf die Wanderung vorbereitet bist
  3. Stelle sicher, dass du alle Vorräte hast, die du für die Wanderung brauchst.

Bereite dich körperlich vor: Du trainierst zwar nicht für einen Marathon, aber selbst eine Kurzreise kann körperlich anstrengend sein. Mache zumindest viele Tageswanderungen und nimm bequem Wege in Angriff, die eine ähnliche Distanz und einen ähnlichen Höhenunterschied wie deine geplante Reise aufweisen.

Beginne einige Wochen vor deiner Reise mit Wanderungen, die einen ähnlichen Schwierigkeitsgrad haben, damit du dich an das Tragen eines Rucksacks gewöhnen kannst. Dein Rucksack sollte mehr als 20 Kilogramm wiegen.

Bereite dich geistig vor: Bevor du in die Wildnis aufbrichst, ist es wichtig zu wissen, wie du deine Campingausrüstung benutzt. Baue dein Zelt auf, zünde deinen Kocher an und filtere Wasser im Voraus. Grundlegende Erste-Hilfe-Kenntnisse und die Navigation mit Karte und Kompass sind ebenfalls wichtig, falls du dich beim Wandern verirrst oder verletzt. Auch wenn du nicht vorhast, wieder eine Rucksacktour zu machen, ist es gut, diese Dinge zu wissen.

Überlege deine Logistik: Du musst nicht nur ein Auto mieten oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu deinem Startpunkt fahren, sondern auch sicherstellen, dass du alle notwendigen Genehmigungen hast. Bei besonders beliebten Reisezielen ist es ratsam, sich die Genehmigungen so schnell wie möglich zu besorgen, da sie nur in der Reihenfolge des Eingangs erteilt werden.

Du kannst tolle Rucksacktouren mit wenig Planung finden, indem du eine Wandertour bei DerTour machst

Erkundige dich bei deiner örtlichen Landverwaltungsbehörde, was benötigt wird – sie sind auch eine gute Quelle für aktuelle Informationen über den Zustand der Wege, Feuerbeschränkungen und andere nützliche Informationen.

Hinterlasse einem Freund oder einem Familienmitglied einen Reiseplan, in dem du genau angibst, wohin du gehst und wann du voraussichtlich zurückkehrst. So haben sie die Möglichkeit, Hilfe zu alarmieren, wenn du sie brauchst.

Packe früh: Warte nicht bis zum Vorabend, um deinen Rucksack zu packen.

Einige Tage vor deiner Reise solltest du deinen Rucksack beladen und wiegen, um sicherzustellen, dass du ihn nicht überlädst. Als Faustregel gilt, dass dein Rucksack nicht mehr als 20% deines Körpergewichts wiegen sollte. Wenn er viel schwerer ist als das, solltest du dein Gepäck noch einmal überdenken und schauen, ob du etwas zurücklassen kannst.

Obwohl Rucksacktouren sowohl geistig als auch körperlich anstrengend sind, ist es nicht schwer, damit anzufangen.

Wenn du die Schritte in diesem Artikel befolgst, bist du auf dem besten Weg, die freie Natur zu genießen.

Worauf wartest du also noch? Fang an zu packen!

Aktualisiert am von Redaktion Wandertourmag

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