Deuter Ascender Laufrucksack im Test

Werbung

Test Deuter Ascender Laufrucksack: Deuter, ein deutsches Unternehmen, das vor allem für seine zuverlässigen Wander- und Bergsportrucksäcke bekannt ist, hat seine Produktpalette um Laufwesten/Rucksäcke erweitert. Sind diese neuen Produkte genauso erfolgreich wie die alten?

Hier vergleichen wir den Ascender 7 und den Ascender 13 Seite an Seite.

Deuter Ascender 13 Laufrucksack und Ascender 7 im Test

Angesichts seiner Größe sind wir der Meinung, dass der Ascender 13 nicht nur ein reines Laufprodukt ist, sondern auch sehr gut für leichte Bergwanderungen geeignet ist.

Das Wandertourmag-Testteam, darunter auch ein eher unerfahrener Läufer, hat die größere Version des Produkts beim Wandern in den Bergen auf Herz und Nieren geprüft und sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften festgestellt. Die 7-Liter-Version wurde hauptsächlich von Trailrunnern aus unserem Team getestet.

[quick_offer id=“2581″]

Pros

  • Die Verarbeitungsqualität ist dicht und bequem
  • mit einem kühlen und atmungsaktiven Rückensystem.

Cons

  • Schlechte Kompressionsriemen
  • Unzureichende, leicht zugängliche Taschen
  • Seltsames Stockbefestigungssystem

Ethik und die Umwelt bei Deuter

Deuter ist Mitglied der Fair Wear Foundation, einer unabhängigen Verifizierungsinitiative, die mit Unternehmen und Fabriken zusammenarbeitet, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, insbesondere in Niedriglohnländern.

Seit vielen Jahren produziert das Unternehmen in einer einzigen Fabrik in Vietnam – ein ungewöhnliches Engagement in einer Branche, die dazu neigt, überall zu produzieren, und ein Modell, das es wohl einfacher macht, hohe Produktionsstandards und ein hohes Maß an Sozialverträglichkeit zu gewährleisten.

Made of 100% recycled fabric, bluesign-certified and PFC-free fabrics, the Ascender series also have pretty strong environmental credentials.

Deuter Ascender 13 Test

Der Ascender 13 ist ein Rucksack im Westenstil, den du genauso viel trägst wie du ihn trägst. Er zielt eindeutig auf den Laufmarkt ab, ist aber auch vielseitig genug, um diese Nische zu verlassen. Egal, ob du mit ihm läufst oder ein langsameres Tempo einlegst, die breiten, eng anliegenden Riemen und das kühle, atmungsaktive Mesh machen ihn zu einem sehr bequemen Rucksack.

Auf dem Rücken gefällt sie mir sehr gut. Und allein aufgrund der Passform werde ich ihn sicher weiter benutzen. Allerdings habe ich an einigen Funktionen etwas auszusetzen – vor allem am Kompressionssystem, an der Stockhalterung und an den unzureichenden Taschen.

Der Ascender 7 ist das, was viele Läufer brauchen, weil er nicht so groß ist wie der 13-Liter-Rucksack. Allerdings bezweifle ich, dass die 13 Liter für einen Bergmarathon mit Übernachtung ausreichen.

Das relativ große Fassungsvermögen des 13-Liter-Modells ist jedoch perfekt, um viel Ausrüstung in unwegsamem Berggelände und bei unvorhersehbaren Wetterbedingungen zu transportieren.

Der Ascender 13 könnte perfekt für eine große Berglaufrunde sein, wie die Ramsay-Runde. Ich bin zwar noch nicht solo unterwegs, aber da ich meistens in rauerem Gelände mit viel Wind laufe, hat mir die Kapazität bisher gut gefallen. Außerdem denke ich, dass er aufgrund seiner Größe genau das Richtige für sommerliche Bergwanderungen mit minimaler Ausrüstung ist.

Gewicht und Verarbeitungsqualität Deuter Ascender

Mit dem Ascender 13 von Deuter bekommst du ein robustes und zuverlässiges Produkt. Das 70D Ripstop-Gewebe ist dünn und hält alles aus, was du beim Laufen brauchst.

Auch die Netztaschen sind dehnbar und robust genug, um auf Herz und Nieren geprüft zu werden. Auf diesen Rucksack kannst du dich verlassen, denn die hohe Verarbeitungsqualität von Deuter überzeugt immer wieder aufs Neue.

Natürlich gibt es für diese Langlebigkeit einen gewissen Gegenwert, und das ist natürlich das relative Gewicht. Mit erträglichen 360 g (Deuter gibt 340 g an) ist er für eine Läuferweste zwar ziemlich sperrig, aber für einen Wanderrucksack ist er leicht.

An einem langen Tag habe ich beim Laufen oder Gehen noch nie Probleme mit meinem Gewicht gehabt – was nicht weiter verwunderlich ist, da es mir nicht so wichtig ist, wie schnell ich laufe.

Die Passform und der Komfort Deuter Ascender

Mit seinem breiten, körpernahen und ergonomisch geschnittenen Schultergurt und den effektiven, oben verstellbaren Riemen fühlt sich der Ascender 13 wie eine Laufweste an. Die Bewegungsfreiheit ist uneingeschränkt, und beim Laufen sitzt der Rucksack gut und federt nur minimal.

Die beiden Brustgurte sind so verstellbar, dass sie sich deinem Körper gut anpassen und alles sicher an seinem Platz halten, ohne zu eng zu sein. Anstatt eine geschlossene Schlaufe unter jedem Arm zu bilden, besteht der untere Teil jedes Gurtes aus dehnbaren, elastischen Schnüren, die in einem Zickzack-Muster angeordnet sind.

Es lässt sich leicht an jeden anpassen und ich persönlich finde es bequemer, weil es dehnbar ist. Außerdem schränkt es deine Atmung nicht ein, wie es bei einer normalen Gurt-/Schnallenanordnung der Fall ist. Außerdem verhindert es, dass du unter den Armen schwitzt.

Ich habe schon viele verschiedene Rucksäcke benutzt und dieser ist definitiv der bequemste bei heißem Wetter, weil die Mesh-Gurte und der Rückenbereich so atmungsaktiv sind.

Die Polsterung dieses Rucksacks ist sehr minimal und besteht nur aus einer dünnen Schicht aus flexiblem Schaumstoff auf dem Rücken. Diese Schicht ist außerdem mit Löchern versehen, um eine maximale Luftzirkulation zu gewährleisten.

Wenn du es noch minimalistischer magst, kannst du diese schwammige Schicht herausnehmen. Sie wiegt jedoch so gut wie nichts und trägt definitiv zum Komfort des Rückensystems bei. Ich habe nicht versucht, sie zu entfernen, weil sie für die Bequemlichkeit so wichtig zu sein scheint.

Kapazität und Kompression Ascender

Wie gesagt, die Größe von 13 Litern mag für viele Läufer übertrieben sein, aber wenn man sie eher aus dem Blickwinkel eines Bergwanderers betrachtet oder darüber nachdenkt, was man bei einem wirklich großen Lauf in abgelegenem Gelände braucht, dann ist sie eigentlich gar nicht so groß.

Vor allem jetzt im Herbst, wo ich wahrscheinlich mehr warme und wasserdichte Schichten, Notunterkünfte, Handschuhe und Proviant mitnehmen werde, kann ich diesen Rucksack an einem mittellangen Berglauftag leicht füllen.

Aber was ist, wenn der Ascender 13 nur halb voll ist?

Das Kompressionssystem von Deuter ist verbesserungswürdig. Es gibt nur eine Kordel, die etwa 2/3 des Rucksacks von oben umläuft, was das Anpassen und Sichern von losem Inhalt vereinfacht, aber diese Methode komprimiert die Gegenstände im oberen Teil des Rucksacks nicht gut. Folglich haben Dinge, die nach oben gepackt werden, mehr Platz, um sich im Inneren zu bewegen.

Wenn du sorgfältig packst, kannst du das Problem mehr oder weniger ausgleichen, aber die Designer hätten es vermeiden können, indem sie eine zweite, höhere Kordel hinzugefügt hätten. Wenn die Kompression angezogen ist, finde ich auch, dass das gebogene Rückentuch weniger bequem sitzt, aber das wäre wahrscheinlich bei jedem unstrukturierten Design der Fall. All das ist zwar kein Hindernis, aber ein Ärgernis.

Für diejenigen, die mit Laufwesten nicht vertraut sind: Sie haben oft an jedem Schultergurt eine Tasche für eine Softflasche. Diese sind tief genug, um meine HydraPak 500ml-Flaschen sicher zu halten, auch wenn sie sehr eng anliegen (was tatsächlich hilft, ein Aufspringen zu verhindern).

Die Flaschen, die ich habe, passen in die Hülle, aber die größere, dünner geformte Flasche meines Mannes passt nicht so gut hinein, weil die Tiefe der Hülle ein Problem ist. Es wäre hilfreich, wenn das Unternehmen beim Kauf passende Flaschen mitliefern würde.

Wenn ich im Jura unterwegs war, habe ich es auch geschafft, eine 750-ml-Weichfilterflasche hineinzupacken – aber das war wirklich eine Herausforderung.

Deuter hat das Problem gelöst, das viele andere Laufwesten haben, indem sie einen Kordelzug eingebaut haben, um den Deckel der Trinkflasche zu sichern, was zunehmend schwieriger wird, je leerer die Flasche wird. Wenn du lieber aus einem Schlauch trinkst, ist dieser Rucksack auch mit großen Trinkblasen kompatibel.

Die „Holstertasche“, die für die Spitzen der Faltstöcke gedacht ist, ist meiner Meinung nach viel weniger erfolgreich. Sie funktioniert zwar einigermaßen, aber ich schaffe es nicht, das obere Ende der Trekkingstöcke so zu befestigen, dass sie nicht störend aufdringlich ist.

Ich glaube nicht, dass ich diese Funktion jemals nutzen werde, da ich eher ein Kurz- bis Mittelstreckenläufer bin und es vorziehe, beim Laufen keine Stöcke zu benutzen. Wenn ich mit ihnen laufe, dann meist über einen längeren Zeitraum, sodass das Tragen der Stöcke kein Problem darstellt.

Das Holster hängt aufdringlich, kann nur teilweise weggeklappt werden und hat keinen realistischen Ersatznutzen. Noch ärgerlicher ist, dass es anstelle einer viel nützlicheren Reißverschlusstasche angebracht wurde. Wenn ich denken würde, dass ich das zerstörungsfrei hinbekomme, würde ich es abschneiden. Deuter muss dieses Feature komplett überdenken.

Zu den Taschen, ein paar Gedanken. Es gibt nicht genug davon. Dank eines unbequemen Halfters bietet das Design nur eine Reißverschlusstasche aus Stretch-Mesh am linken Schultergurt.

Das ist eine gute Größe für ein paar Müsliriegel oder Gels und eine Mütze; es passt auch ein Handy hinein. Auf jeder Seite des Rucksacks gibt es eine zusätzliche Tasche aus Stretch-Mesh, die aber im Grunde genommen nutzlos ist, da sie klein und für Nicht-Doppelgelenkige schwer zugänglich ist und keinen Reißverschluss hat, sodass die Gefahr besteht, dass der Inhalt verschüttet wird.

Wenn du läufst, spielt das alles keine Rolle, denn wenn du etwas brauchst, kannst du einfach stehen bleiben und im Rucksack wühlen. Beim Laufen finde ich den Mangel an Stauraum für unterwegs eher hinderlich, aber für mich ist das kein Problem, denn ich lege keinen Wert auf die Zeitmessung und wollte noch nie an einem Rennen teilnehmen. Eine Pause, um die Sonnencreme zu suchen, kann sogar eine gute Ausrede sein, um Luft zu holen.

Für Menschen, die eher an einem schnellen Traillauf interessiert sind, kann ich jedoch verstehen, wenn das Taschendesign unzureichend erscheint.

Dieses Produkt verfügt außerdem über eine kleine Sicherheitstasche mit Reißverschluss für deine Schlüssel und eine Notfallpfeife.

Einer der größten Vorteile einer Laufweste ist der Komfort und die Effizienz, die sie bietet. Während die Ascender 7 in ersterem Punkt überzeugt, nämlich als äußerst komfortabler Rucksack bzw. Weste für lange (oder kurze) Tage in den Bergen, versagt sie für mich in Bezug auf ihre Effizienz aufgrund des Mangels an zugänglichen Aufbewahrungsmöglichkeiten (sprich: Taschen) ziemlich deutlich.

Wenn du so bist wie ich und nicht ständig anhalten willst, um deinen Hut oder deine Snacks zu suchen, dann wird die Tascheneinrichtung frustrierend sein. Letztendlich ist das der Grund, warum ich den Ascender 7 nicht mehr benutze.

Die Rucksäcke von Deuter sind für ihre bombensichere Konstruktion bekannt, und der Ascender 7 ist da keine Ausnahme. Wie sein größerer Verwandter ist er hochwertig verarbeitet und besteht aus strapazierfähigem 70D-Recycling-Ripstop-Gewebe.

Deuter ist dafür bekannt, dass seine Produkte etwas schwerer sind als die meisten anderen, weil sie aus haltbareren Materialien hergestellt werden. Außerdem bieten die Produkte von Deuter deutlich mehr Halt als die Produkte der Konkurrenz.

Während die Unterstützung bei einer 7L-Laufweste nicht unbedingt ein Faktor ist, haben die verwendeten bombensicheren Materialien das Gewicht ein wenig erhöht: Die Ascender 7 wiegt 315 g. Obwohl das zweifellos ziemlich leicht ist, ist sie immer noch um einiges schwerer als einige andere Alternativen, wie z. B. die Gecko VP5+, die ich im Jahr 2022 getestet habe und die 245 g wiegt.

Die Passform und der Tragekomfort des Deuter Ascender 7

Die Ascender 7 unterscheidet sich von anderen Westen dadurch, dass sie nur in einer Größe erhältlich ist, aber über verschiedene Anpassungsmöglichkeiten verfügt, um eine perfekte Passform zu gewährleisten. Es gibt zwei Brustgurte zur Anpassung über der Brust, kreuzweise elastische Seiten und zwei Schultergurte, um das Gewicht näher an deinen Rücken zu bringen.

Ich habe das Laufen mit diesem Produkt als sehr angenehm empfunden, außer wenn die Flasche halb voll ist und die Dinge im Inneren zu klappern beginnen (worauf ich weiter unten eingehen werde).

Jeder Läufer, der eine Weste trägt, wird schwitzen, aber das elastische Material an der Seite sorgt für eine aktivere Belüftung als eine Weste, die unter den Armen aus Mesh/Stoff besteht. Die Rückenkonstruktion selbst trägt ebenfalls dazu bei, dass die Feuchtigkeit abgeleitet wird, und die Dampfsperre verhindert, dass alles im Rucksack nass wird.

Eine Laufweste mit einem Volumen von 5-7 Litern ist mein Favorit, weil sie für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden kann. Sie ist groß genug, um zusätzliche Schichten, wasserdichte Kleidung und Essen zu verstauen, aber nicht so groß, dass sie bei kürzeren Läufen unhandlich wird – das macht sie zum besten Allround-Volumen, wenn du nur eine Laufweste kaufen willst.

Der Ascender 7 Rucksack verfügt über ein großes Fach, auf das man von oben über einen weit öffnenden Reißverschluss zugreifen kann. Das ist wirklich nützlich und praktisch. Allerdings lässt die Komprimierung zu wünschen übrig, da sie nur über eine Schnur im unteren Drittel des Rucksacks erfolgen kann.

Ich habe ein Problem mit Westen, weil sie die Kleidung darin nicht gut komprimieren, besonders wenn die Weste nicht voll ist. Dadurch klappern die Sachen oben herum und es ist schwierig, etwas in der unteren Hälfte der Weste zu befestigen. Durch die Kompression werden auch die Seitentaschen zusammengedrückt, die ohnehin schon recht minimalistisch und schwer zu benutzen sind.

Mehrere Dinge sind während des Gebrauchs aus den Taschen gefallen und ihr Design und ihre Ausführung fühlten sich ziemlich schlecht an. Es wäre besser gewesen, wenn es vorne mehr Stauraum gegeben hätte.

Ich hätte mir mehr Aufbewahrungsmöglichkeiten auf der Vorderseite des Ascender 7 gewünscht, weshalb ich ihn nicht mehr benutzt habe.

Meiner Meinung nach ist es beim Laufen wichtig, die Zeit effizient zu nutzen. Das bedeutet, dass man ohne Unterbrechung Essen und Trinken zu sich nehmen kann. Leider ist das in der einzigen Tasche nicht möglich, da nur eine bestimmte Menge in eine Tasche passt.

Wenn die Seitentaschen größer gewesen wären, wäre das vielleicht nicht so schlimm gewesen, aber selbst wenn sie es wären, denke ich, dass zwei Vordertaschen (mindestens) wichtig sind.

Am anderen Gurt gibt es auch einen ausziehbaren Korb für deine Stöcke, genau wie beim Ascender 13. Ich habe versucht, darin Essen aufzubewahren, aber er ist nicht geeignet, weil das Essen zu sehr herumhüpft. Er ist also wirklich nur nützlich, wenn du Stöcke verwendest; ansonsten ist er so gut wie nutzlos.

Ich finde sie zwar nicht perfekt, aber ich finde sie viel besser als die Alternativen, auch wegen ihrer Ausrichtung – sie liegen nämlich vorne am Rucksack und nicht leicht seitlich. Dan scheint sich mehr Gedanken darüber zu machen als ich, aber ich bin trotzdem kein großer Fan davon.

Eine andere Sache, die frustrierend ist, ist, dass meine vorhandenen Hydropak 500ml Softflask-Flaschen nicht so gut in die mitgelieferten Hüllen passen, wie ich es gerne hätte; Dans kürzere 500ml-Flaschen passen jedoch perfekt, also hängt es davon ab, welche Flaschen du hast.

Leider wird die Deuter-Weste nicht mit Standard-Softflask-Flaschen geliefert. Ich kann nicht bestätigen, wie gut die Modelle der Deuter-Eigenmarke passen, aber es ist bezeichnend, dass die führenden Softflask-Flaschen meiner Branche nicht perfekt zu passen scheinen. Nach ein paar Schlucken findet die Flasche ihren Weg in die Hülle, denn die elastischen Halterungen verhindern, dass sie zu weit nach unten fällt und schwer zugänglich wird.

Deuter Ascender 13 Laufrucksack und Ascender 7 im kaufen

[quick_offer id=“2581″]

Deuter Ascender 13 Laufrucksack und Ascender 7 im Test

Der Ascender 13 ist extrem leicht und verfügt über viele Funktionen, die perfekt für Läufer sind, die lange Strecken zurücklegen wollen. Das Hauptmaterial des Rucksacks besteht zu 100 % aus recyceltem Material, damit du dich bei deinem Kauf wohlfühlen kannst.

Die westenförmigen Schultergurte sorgen für einen guten Sitz am Oberkörper und der verstellbare Brustgurt sorgt dafür, dass die Last an Ort und Stelle bleibt, während du unterwegs bist.

Wenn du auf der Suche nach einem hochwertigen und nachhaltigen Laufrucksack bist, dann bist du bei Deuter genau richtig.

Aktualisiert am von Redaktion Wandertourmag

Werbung
beauty24 DE Wellness und Wandern
Wandertourmag
Logo